Archiv des Autor: Wolfgang Zarl

Sepp Eppensteiner zum DSG-Vorsitzenden wiedergewählt

„Wir wollen Kirche bewegen!“, waren die ersten Worte des Steinakirchners Sepp Eppensteiner, der bei gestrigen Generalversammlung der Diözesansportgemeinschaft (DSG) in St. Pölten einstimmig wiedergewählt worden ist. Zur Stellvertreterin bestimmten die diözesanen Kirchensportler Angelika Koch aus Maria Anzbach, die in dieser Funktion auf Gerti Zeillinger folgt. Geistlicher Assistent bleibt „Sportpfarrer“ Franz Richter. Eppensteiner freut sich, dass junge, neue Vorstandsmitglieder nachgerückt sind und den bewährten Stamm ergänzen. Dem Steinakirchner ist es vor allem wichtig, in den Pfarren präsent zu sein, darum hofft er, dass sich bei den Pfarrgemeinderats-Wahlen im März 2022 viele bereit erklären, erstmalig als „Freizeit- und Sportpfarrgemeinderäte“ mizumachen. (mehr …)

Diözesansportgemeinschaft lädt zur Aktion „Wir radeln in die Kirche“

Das „Radland Niederösterreich“ und die Diözese Wien und St. Pölten sowie die Diözesansportgemeinschaft werben speziell in der Schöpfungszeit, die von 1. September bis 4. Oktober dauert, zu Fuß, mit dem Rad oder anderen umweltfreundlichen Gefährten in die Kirche zu kommen. Für den Sonntag, 19. September, wurde wieder ein „Wir radeln in die Kirche“-Aktionstag ausgerufen. Das „Radland NÖ“ bietet zahlreiche weitere Informationen und Textbausteine für Gottesdienste. Bewährt haben sich Fahrradsegnungen nach dem Gottesdienst, Sternfahrten zwischen Nachbarpfarren oder auch Pfarrcafés mit biologischen, regionalen, saisonalen und fair gehandelten Köstlichkeiten. (mehr …)

Kirchensportler im Gespräch mit Politik: Ehrenamt fördern

Das Vorsitzteam der Diözesansportgemeinschaft Österreichs (DSGÖ) sprach mit den beiden ÖVP-Nationalratsabgeordneten Gudrun Kugler und Christoph Zarits, der auch Sportsprecher der Österreichischen Volkspartei ist, über die Aufwertung des Ehrenamtes. Die beiden Kirchensportler Sepp Eppensteiner und Pepi Frank appellierten dabei an die Vertreter der Regierungspartei, diese Wertschätzung von Freiwilligenarbeit konkret in die für Herbst geplanten ökosozialen Steuerreform einfließen zu lassen. Wertschätzung für die vielen tausenden ehrenamtlichen Funktionäre in unserem Land bedeute auch, einen guten gesetzlichen und finanziellen Rahmen bereitzustellen. (mehr …)

Olympische Spiele sind Mahnmal für Verletzlichkeit der Menschheit

Die am 23. Juli in Tokio beginnenden Olympischen Spiele zeigen die Verletzlichkeit der Menschheit, so die Diözesansportgemeinschaft Österreichs (DSGÖ). „Dass sämtliche Sportereignisse in Japan ohne Zuschauer stattfinden müssen, ist ein Mahnmal, wie verwundbar die Menschen durch Katastrophen wie die Corona-Pandemie sind“, so das DSGÖ-Vorsitzteam Sepp Eppensteiner und Pepi Frank. Die Pandemie habe ein Schlaglicht auf die enge Verknüpfung der Gesundheit von Menschen, Tieren und des Planeten geworfen. Die gesundheitliche Lage der Menschheit könne nur verbessert werden, wenn die existenzielle Bedrohung durch den Klimawandel bekämpft werde, der die Erde für viele Menschen und Tiere unbewohnbar mache. (mehr …)

Spannende „Kirche bunt“-Umfrage zur EM

Wer gewinnt die am Freitag beginnende Fußball-Europameisterschaft? Und wie schneidet Österreichs Nationalteam ab? Diese Fragen hat die fußballbegeisterte Redaktion der St. Pöltner Kirchenzeitung „Kirche bunt“ in ihrer aktuellen Ausgabe 15 Fachleute vom Sportminister bis zur Kickerin im Ministranten-Siegerteam der Pfarre Neukirchen am Ostrong (NÖ) gestellt. Als Favorit kristallisierte sich dabei – wenig überraschend – Weltmeister Frankreich heraus. Die Aussichten des ÖFB-Teams wurden sehr unterschiedlich beurteilt: Vom Ausscheiden gleich in der Gruppenphase bis hin zum Durchmarsch bis ins Halbfinale lauten die Prognosen. (mehr …)

Priesternationalmannschaft spielte in Purgstall 1:1 gegen Autoren

Die österreichische Priesternationalmannschaft spielte in Purgstall nach dem langen Corona-Lockdown erstmals wieder und holte ein 1:1 gegen die österreichische Autoren-Auswahl. Nach den Fronleichnamsprozessionen wechselten die Priester ihre Messgewänder gegen das Nationalteamtrikot. Die geistlichen Kicker wurden von ihrem Kapitän und Tormann Hans Wurzer (Pfarrer In Opponitz) geholt – aus Vorarlberg, Kärnten, Wien, Steiermark, Burgenland und zu einem Gutteil aus dem Gebiet der Diözese St. Pölten (u.a. der Kremser Stadtpfarrer Franz Richter). Eingeleitet wrude das Match mit einem kräftigen, ehrfurchtsvollen dreifachen „Halleluja“. (mehr …)