Archiv des Autor: Wolfgang Zarl

Diözesansportgemeinschaft gratuliert Erzbischof Lackner zur Wahl

„Mit Erzbischof Franz Lackner ist jemand zum Vorsitzenden der Österreichischen Bischofskonferenz gewählt worden, den die Diözesansportgemeinschaft Österreichs (DSGÖ) sehr schätzt“, betont das DSGÖ-Vorsitzteam Sepp Eppensteiner und Pepi Frank. Die beiden obersten Kirchensportler erinnern u.a. an die Unterstützung des Erzbischofs für tägliche Bewegungseinheiten an Schulen – er unterschrieb auch die entsprechende Petition – und an Teilnahmen an DSG-Veranstaltungen. Man freue sich, dass man mit dem früheren Sportbischof eine weitere Persönlichkeit als Ansprechperson für sportliche Belange habe.

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Corona: Absage der Priester-Benefizmatches

Hans Wurzer, beliebter Pfarrer von Ybbs, legendärer Kapitän der Priesterfußballnationalmannschaft und als Teamtormann auch als „Hand Gottes“ bei seinen Fans bekannt, verkündet, dass das Coronavirus auch die populären Spiele der „Himmelsstürmer“ stoppt. Geplant gewesen wären in Niederösterreich Länderspiele gegen die Priesterkollegen aus der Ukraine und gegen die Ärztenationalmannschaft. Hans Wurzer & Co. spielen immer für einen guten Zweck, daher bedauert der Priester die Absagen, die sich aus dem Veranstaltungseinschränkungen ergeben.

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Diözesansportgemeinschaft trauert mit Familienverband um Josef Grubner

21 Jahre war Josef Grubner Vorsitzender des Katholischen Familienverbandes der Diözese St. Pölten und prägte damit die Familienpolitik in Niederösterreich maßgeblich mit. Jetzt muss der Katholische Familienverband sein Ableben bekannt geben. Grubner starb am 16. April nach langer, schwerer Krankheit, er wurde 72 Jahre. Für seinen unermüdlichen Einsatz für die Familien war der Markersdorfer von vielen anerkannt. Auch Sepp Eppensteiner, Vorsitzender der Diözesansportgemeinschaft, würdigt Grubner: „Der Kathoische Familienverband ist eine Schwesternorganisation der Diözesansportgemeinschaft mit der wir immer wieder kooperieren. Josef Grubner hat sich viele Verdienste um Niederösterreichs Familien erworben, er war eine prägende Persönlichkeit im Einsatz für die Familien! (mehr …)

Trauer um „Sportkaplan“ Pater Roman Stadelmann

Die Diözesansportgemeinschaft St. Pölten trauert um „Sportkaplan“ Pater Roman Stadelmann. Der Salesianer Don Boscos aus Amstetten starb im Alter von 93 Jahren. DSG-Vorsitzender Sepp Eppensteiner erinnert sich: „Pater Roman galt als großes Vorbild der Jugend. Mit seinen Ministranten nahm er jedes Jahr am ‚Fair Kick‘-Turnier der Diözese in Melk teil. Wir freuen uns, dass seine Amstettner Minis heuer gewinnen konnten.“ (mehr …)

Appell an Regierung: Sport wird Zukunftsthema

Die Diözesansportgemeinschaft Österreichs (DSGÖ) steht voll hinter den bisherhigen Maßnahmen der Bundesregierung zur Bekämpfung des Coronavirus. Das bekräftigen Pepi Frank und Sepp Eppensteiner vom DSGÖ-Vorsitzteam. Auch bezüglich Wie (Einzel-, Mannschaftssport etc.), Wann und Wo (Indoor/Outdoor etc.) der künftigen Sportmöglichkeiten vertraue man der Regierung rund um Bundeskanzler Sebastian Kurz und Vizekanzler und Sportminister Walter Kogler sowie deren Experten. „Aber nach mehreren Wochen ohne Sport in oft engen Wohnungen und aufgrund der wärmer werdenden Temperaturen wissen wir, dass viele in der Bevölkerung geradezu hungrig nach Sport sind“, betonen Österreichs oberste Kirchensportler. Daher empfiehlt die DSGÖ der Regierung, diesen Aspekt genau zu verfolgen. (mehr …)

Info zur Corona-Krise

Liebe Kirchensportlerinnen und -Sportler, bedauerlicher- und vernünftigerweise müssen wir bis auf Weiteres ALLE Veranstaltungen der Diözesansportgemeinschaft und von Kirche & Sport auf unbestimmte Zeit absagen. Bitte halten wir uns an die Anweisungen der Regierung und helfen jenen, die unsere Hilfe benötigen. Aber ein erster Schritt ist: Kontakte vermeiden und zuhause bleiben! Weiters bitten wir um das Gebet für unser Land und für die gesamte Welt, damit diese Krise bald bewältigt wird – und wir alle können dazu beitragen!

Euer Sepp Eppensteiner, Vorsitzender Diözesansportgemeinschaft St. Pölten

Gottbegnadete Ministranten aus Neukirchen und Amstetten gewannen „Fair Kick“-Turnier

Das diözesane Ministranten-Fußballturnier Fair Kick im Stift Melk gewannen heuer die Ministranten aus der Pfarre Amstetten Herz Jesu, in der Kategorie der Älteren. In der Kategorie der Jüngeren siegten die Minis aus Neukirchen. Organisiert wurde das Turnier von der Diözesansportgemeinschaft (DSG) und von der diözesanen Jugendpastoral Zwettl unter Roman Guttenbrunner. Pfarrer Franz Richter spendete zu Beginn den Sportsegen. Insgesamt nahmen 22 Teams aus der Diözese teil. Die Ministranten aus Großreinprechts gewannen die Fair Play-Wertung. Beim Turnier geht es bei allem sportlichen Ehrgeiz um Lebensfreude, gegenseitigem Respekt, Fairness und Gemeinschaft. Neben Ministranten waren auch Mitglieder von Jungschar und KJ zugelassen.

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Viele Familien bei DSG-Wintersportwoche

Viele Familien nahmen an der traditionsreichen Wintersportwoche der Diözesansportgemeinschaft (DSG) während der Semesterferien in Wagrain teil. Unter der Leitung von Anton Mayringer und seinem achtköpfigen Schi- und Snowboardlehrer-Team war die Woche geprägt von Sport, Erholung, Gemeinschaft und Spiritualität. Neben den sportlichen Aktivitäten im Freien stand im Quartier Oberwimm auch eine Sporthalle zur Verfügung. Höhepunkt war der stimmungsvolle Gottesdienst mit „Sportpfarrer“ Hans Wurzer, der „von der Omi bis zum Enkelkind alle begeisterte“, wie Andrea Moser und Sepp Eppensteiner von der DSG berichteten. Die vielen Freizeitaktivitäten und das engagierte Veranstalterteam hätten den Urlaub für die 120 Teilnehmer wieder sehr kurzweilig gemacht, hieß es von vielen Familien.

Priester-EM in Prag: Österreich erreicht Platz 12 – Polen gewinnt

Die österreichische Priesterfußballmannschaft ist das vielleicht stabilste Team der Welt: „Seit Jahren verharrt man bei Europameisterschaften im Mittelfeld“, meinten Analytiker. Das Team rund um den Ybbser Pfarrer, Tormann und Kapitän Hans Wurzer holte bei der EM vom 17. Bis 21. Februar in Prag Platz 12.Sportlich lief es zunächst herovrragend: Nach einem Sieg gegen Montenegro hoffte man schon auf den Fußballolymp. In den weiteren Matches spielten aber die Götter nicht mit und die heimische Elf, die sich aus Priestern aus mehreren Ländern zusammensetzt, konnte gegen Kosovo, die starken Bosnier, Gastgeber Tschechien und abschließend gegen Slowenien nicht gewinnen. (mehr …)