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Platz 10 für Österreich bei Priester-EM, Polen holt den Titel

Bei der Priester-Fußballeuropameisterschaft in Temeswar (Rumänien) schaffte Österreich den 10. Rang. Ganz vorne setzten sich die Favoriten durch: Polen gewann in einem packenden Finale gegen Portugal 3:2. Bosnien setzte sich gegen Slowakei im Spitz um Platz 3 durch. Meist gewinnen jene Nationen, die aus einem großen Pool an jungen Priestern schöpfen können. Im kommenden Jahr ist Albanien das Austragungsland. Coronabedingt musste drei Jahre auf das Turnier verzichtet werden.

Rund 200 Priester aus 16 Nationen waren in Rumänien vor Ort. Viel Jubel gab es für Hans Wurzer, 60-jähriger Tormann und Kapitän der heimischen „Wunder-Mannschaft“. Im Spiel gegen das große Italien parierte der Pfarrer von Opponitz den entscheidenden Elfer im Elferschießen. Der Priester mit der langen Mähne sprach von einer tollen Stimmung innerhalb der Priesterschaft beim Turnier.

Aber es stand nicht nur Sport im Mittelpunkt des Turniers, das von 13. bis 17. Februar dauerte. Zdravko Gasparic, burgenländischer Pfarrer von Bocksdorf, Ollersdorf, Stegersbach, Olbendorf, Stinatz und Litzelsdorf, berichtet von vielen internationalen Begegnungen und Gottesdiensten in mehreren Kathedralen, die meist von Bischöfen – etwa vom Bukarester Erzbischof Aurel Percă – zelebriert wurden. Im Zentrum standen auch ökumenische Treffen. Ein Highlight war für viele auch ein Spiel zwischen römisch-katholischen und rumänisch-orthodoxen Geistlichen.

Ein besonderes Kuriosum war auch ein Bild mit einem polnischen und einem bosnischen Zwillingspaar: Alle vier sind Priester und spielten beim Turnier erfolgreich mit.

Die sympathische Priesternationalelf gilt in Österreich als sehr populär und hat bei Benefizspielen oft sehr viele Zuseher. Wolfgang Zarl, Sprecher der Priesterelf wurde oft gefragt, warum das Team Platz 10 holte, obwohl so viele Fans für die „Wunder-Kicker“ beten: „Vermutlich haben Fans anderer Länder leider erfolgreicher für Siege ihres Teams gebetet“, meint Zarl schmunzelnd.

Wichtig ist Wurzer und Gasparic, dass es keine Verletzten gegeben hat. Sämtliche Bischöfe werden deshalb froh sein, so können sie am Sonntag wieder das Nationaltrikot gegen das Messgewand tauschen.