Monatliches Archiv: April 2021

Diözesansportgemeinschaft unterstützt Laufen für guten Zweck am 9. Mai

Im Rahmen der Sportunion-Team-Challenge beim Wings for Life World Run am 9. Mai werden zahlreiche Sportvereine aus dem ganzen Land vertreten sein.Laut Bundesregierung soll der Vereinssport nach dem Corona-Lockdown am 19. Mai ein Comeback erleben. Vorab starten bereits einige Sportvereine am 9. Mai für den guten Zweck durch, welche dank der Sportunion bei einer eigenen Team-Challenge teilnehmen können – die im Rahmen des Wings for Life World Runs stattfindet. Wie im letzten Jahr wird der innovative App-Run weltweit am zweiten Sonntag im Mai zur selben Zeit stattfinden – in Österreich wird dies um 13:00 Uhr sein. Das Startgeld für den virtuellen Charity-Lauf kommt vollständig der Rückenmarkforschung zugute, mit dem Ziel, Querschnittslähmung zu heilen. (mehr …)

Gedenken an „Sportkaplan“ Roman Stadelmann

Die Diözesansportgemeinschaft St. Pölten gedenkt des „Sportkaplans“ Pater Roman Stadelmann. Der Salesianer Don Boscos aus Amstetten starb vor einem Jahr (11. April 2020) im Alter von 93 Jahren. DSG-Vorsitzender Sepp Eppensteiner erinnert sich: „Pater Roman galt als großes Vorbild der Jugend. Mit seinen Ministranten nahm er jedes Jahr am ‚Fair Kick‘-Turnier der Diözese in Melk teil. Wir freuen uns, dass seine Amstettner Minis zuletzt gewinnen konnten.“ Die Pfarre bittet um das Gebet für den Verstorbenen. (mehr …)

50-tägige Osteraktion: Jugendliche radeln und gehen für Jugendliche in Not

Die Corona-Pandemie setzt so manchen jungen Menschen unter Druck. „Wir haben uns vorgenommen, mit Aktionen den Budget-Topf für junge Menschen, die durch Corona in Not geraten sind, zu füllen“, so Salesianerpater Herbert Salzl, Obmann von „Don Bosco hilft“. Jugendbischof Stephan Turnovszky unterstützt die Aktion: „Junge Menschen in der Krise zu stärken, ist unser Ziel!“ (mehr …)

Fußball-WM in Katar: Kirchensportler fordern verstärkte Menschenrechts-Diskussion

Österreichs Kirchensportler von der Diözesansportgemeinschaft Österreichs (DSGÖ) fordern eine verstärkte Diskussion auch in Österreich über die Menschenrechtslage im WM-Ausgtragungsland 2022 Katar. Der Tod und Arbeitsbedingungen von Arbeitsmigranten seien beschämend, so das DSGÖ-Vorsitzteam Sepp Eppensteiner und Pepi Frank. Ethik, Menschenwürde und Sicherheit seien über Profitgier zu stellen. Der Weltfußballverband FIFA müsse sich seiner Verantwortung bewusst sein, von Fußball gehe Signalwirkung aus. (mehr …)