Monatliches Archiv: Oktober 2018

Priester jubeln trotz Fußball-Niederlage: Bau der Peru-Schule fast fertig finanziert

Das Benefizfußballspiel zwischen der österreichischen Priesterfußballmannschaft und der Polizei in Zwettl endete vor 800 Zuschauern 1:3. Der Kapitän der Nationalmannschaft, der Ybbser Pfarrer Hans Wurzer, trauert den „vielen hundertprozentigen Chancen“ nach, jubelt aber über den eigentlichen Zweck: Die Finanzierung einer Partnerschule der NMS Zwettl in Peru ist gesichert – auch wenn das Ergebnis noch aussteht. Die Schule kann nun wohl 2019 fertiggestellt werden.

Das freut insbesonders die Zwettler Franziskanerin Sr. Karina Beneder, die das Match mit mehreren Vereinen und der Pfarre organisierte. Und: Sie initiierte auch die Schule in Peru. Nach dem Lernen in einer Holzbaracke können die Kinder und Jugendlichen dort künftig ordentlich zur Schule gehen. (mehr …)

Steinakirchner Sepp Eppensteiner zum zweitobersten Kirchensportler gewählt

Bei der 68. Bundeskonferenz der Diözesansportgemeinschaft Österreichs (DSGÖ) wurden Pepi Frank (Diözese Eisenstadt) als Vorsitzender und der Steinakirchner Sepp Eppensteiner (Diözese St. Pölten) als Stellvertreter einstimmig wiedergewählt. Österreichs Kirchensportler holten sich viel Schwung bei der zweitägigen Tagung im steirischen St. Radegund bei Graz. So gab Pastoralinnovator Georg Plank Tipps, wie Kirche, Glaube und Sport gut verbunden werden können. Weiters wurde über die Neuausrichtung der DSGÖ für die nächsten Jahre gesprochen. (mehr …)

Kathpress-Bericht: Katholische Jugend unterstützt „Don`t smoke“-Volksbegehren

Auch Diözesansportler unterschreiben
Die Katholische Jugend Österreich (KJÖ) spricht sich klar für die Beibehaltung der 2015 beschlossenen Novelle zum Nichtraucherschutz aus und fordert dazu auf, das „Don`t smoke“-Volksbegehren zu unterzeichnen. Dass das generelle Rauchverbot in der Gastronomie nicht wie geplant mit Anfang Mai in Kraft getreten ist, sei ein Rückschritt in der Gesundheitspolitik und gehe zu Lasten von Nichtrauchern, sagte der ehrenamtliche KJÖ-Vor-sitzende Andreas Six-Huber am Freitag in einer Aussendung.
Es stehe jedem Menschen frei, zu rauchen oder nicht zu rauchen, räumte Six-Huber ein. Die Kritik, das generelle Rauchverbot in der Gastronomie schränke die persönliche Entscheidungsfreiheit ein, will er allerdings nicht gelten lassen, denn gerade Kinder und oft auch Jugendliche hätten nicht die Möglichkeit, dem Passivrauch aus dem Weg zu gehen. „Ein absolutes Rauchverbot in der Gastronomie zeigt, (mehr …)