Österreichs Kirchensportler präsentierten sich beim 20. „Tag des Sports“

Am 20. „Tag des Sports“ am 25. September kamen tausende Menschen in den Wiener Prater und rund um das Ernst Happel-Stadion, um Sportarten auszuprobieren oder Sport-Stars live zu sehen. Insgesamt gab es 80 Stationen zum Mitmachen. Auch die Diözesansportgemeinschaft Österreichs (DSGÖ) stellte dabei ihr Angebot vor. Das DSGÖ-Vorsitzteam Pepi Frank und Sepp Eppensteiner freuten sich, dass sich dabei auch Österreichs Kirchensportler präsentierten. Man habe viele Begegnungen gehabt und einer breiten Öffentlichkeit unser Angebot gezeigt, berichtet Frank. Mit vielen Besuchern konnte man auch über sportethische Themen sowie über die Situation des Sports in den Pfarren sprechen. Auch prominente Sportler informierten sich beim Stand der DSGÖ über den kirchlichen Sport.

Sportminister Werner Kogler war begeistert: „Ein würdiges Jubiläum für den ,Tag des Sports‘. Die Freude, dass es wieder möglich ist, sich gemeinsam zu bewegen, Sport zu betreiben ist hier im Wiener Prater allen anzusehen. Die COVID-19-Pandemie hat uns allen viel abverlangt, jetzt war es hoch an der Zeit, mit aller gebotenen Vorsicht, voller Freude das Sport-Comeback des Jahres zu feiern.“

„Der ,Tag des Sports‘ ist sehr wichtig. Vor allem Kinder können verschiedene Sportarten ausprobieren“, sagen Frank und Eppensteiner. Die Sportorganisationen konnten die Kinder an so einem Tag animieren und versuchen, ihnen verschiedene Sportarten schmackhaft zu machen. Die langfristige Motivation dazu müssen sie aber selbst finden, wir können ihnen nur den Weg bereiten und sie bestmöglich dabei unterstützen.“ Die Menschen hätten es genossen, wieder Sport betreiben zu können. Die Großveranstaltung stand im Zeichen von Corona-Sicherheitsmaßnahmen.

Fotos (DSGÖ): beim „Tag des Sports“ in Wien
Text: Wolfgang Zarl