Allgemein

Sepp Eppensteiner zum neuen Vorsitzenden der Diözesansportgemeinschaft Österreichs gewählt

Bei der Bundeskonferenz der Diözesansportgemeinschaft Österreichs (DSGÖ) am 18. und 19. Oktober in Trausdorf (Burgenland) kam es zu einem Wechsel an der Spitze: Der Wolfpassinger (Pfarre Steinakirchen/Forst, Bezirk Scheibbs, Diözese St. Pölten) Sepp Eppensteiner wurde zum neuen Leiter gewählt und löst den Burgenländer Josef „Pepi“ Frank ab. Zur stellvertretenden Vorsitzenden wurden Herbert Hallegger (Diözese Innsbruck) und Ernst Nagelschmied (Diözese Gurk-Klagenfurt) gewählt. Generalsekretär der DSGÖ ist Stefan Rinnerhofer. (mehr …)

Sportler-Messen weiter hoch im Kurs

„Gottesdienste für Sportbegeisterte und Sportvereine sind derzeit sehr beliebt“, berichtet Niederösterreichs oberster Kirchensportler Sepp Eppensteiner, Vorsitzender der Diözesensporrgemeinschaft (DSG). Die DSG bietet Materialien und Vorlagen für heilige Messen, die bei den NÖ-Sportpfarrern sehr gut ankommen. Darin sind Liedvorschläge, Fürbitten und geistliche Impulse enthalten. (mehr …)

Amstettner Pater war Ehrengast bei Olympia-Empfang

Der langjährige Olympia-Seelsorger Pater Bernhard Maier war Ehrengast beim Empfang unserer Pariser Olympia-Teilnehmer in der Wiener Wiener Hofburg. Der Salesianer Don Boscos, der jetzt in Amstetten wirkt, zeigte sich begeistert von den sympathischen Sportlerinnen und Sportlern. Viele Athleten und Sportfunktionäre kennt er noch aus seiner aktiven Zeit. Mit anderen kam er schnell wieder ins Gespräch. Bei zahllosen Predigten zeigt Pater Bernhard seinen Sportsgeist und baut Erinnerungen ein. Der habilitierte Sportethiker fieberte mit den Sportlern mit: Er weiß, welche Leistungen und Opfer sie für ihre Erfolge bringen.

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Hans Wurzer übergab die Leitung der Priesternationalmannschaft

Seit 2011 war der Pfarrer von Opponitz (Bezirk Amstetten), Hans Wurzer (62), Kapitän und Präsident der österreichischen Priester-Fußballnationalmannschaft. Mit seiner langen Mähne, seinem freundlichen Gemüt und seinen sportlichen Leistungen wurde der Tormann zur Legende und die Elf begeisterte viele Fans. Gerade rund um die jährlichen Prieser-Europameisterschaften im Frühjahr gab es immer viel Medieninteresse. Oftmals tauschen Priester aus ganz Österreich außerdem ihre Messgewänder, um an Nachmittagen gegen andere Nationen oder Berufsgruppen – etwa die Ärzte, Politiker oder Autoren – zu kicken. Und immer steht dabei der gute Zweck im Mittelpunkt, erklärt Hans Wurzer. Sein absoluter Höhepunkt war die Priester-Fußball-EM 2015 in St. Pölten, die er organisierte und an der 16 Teams – von Kasachstan über Weißrussland bis Kosovo – mitspielten. (mehr …)