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Österreichs Priester erreichen Platz 8 bei Priester-EM in Ungarn, Polen siegt

Die österreichische Priesternationalmannschaft rund um Präsident Michael Semmelmeyer (Kaplan in Perchtoldsdorf) erspielte bei der Fußballeuropameisterschaft der Priester in Kisvárda (Ungarn) Platz 8. Der Sieg ging an Polen, die im Finale die Slowakei besiegten. Kroatien holte Platz 3 vor den Gastgebern aus Ungarn. Im kommenden Jahr 2026 wird Polen das Turnier in Lublin austragen.

Michael Semmelmeyer, Präsident der österreichischen Mannschaft und Kaplan in Perchtoldsdorf, berichtete von einer „tollen Atmosphäre – mit einer gemeinsamen Religion, aber verschiedenen Kulturen“. Die über 200 aus 14 Nationen angereisten Priester hatten abseits des Fußballs (genau genommen Futsal – Hallenturnier ohne Bande) die Gelegenheit, einander bei Gottesdiensten, etwa mit Erzbischof Fülöp Kocsis, Metropolit der Ungarischen Griechisch-Katholischen Kirche und Gastgeber der Veranstaltung, sowie dem Nuntius in Ungarn, Erzbischof Michael Wallace Banach, kennenzulernen. Bereichernd fanden viele die Ausflüge zu Sehenswürdigkeiten in der Region sowie Abendveranstaltungen. Semmelmeyer präsentierte dabei auch die neue Hymne der Priesterelf, die er mithilfe von KI schuf.

„Hier in Kisvarda war die ganze Stadt unterstützend dabei, zahlreiche Schüler kamen zu den Matches und alle freuten sich wirklich, dass diese Veranstaltung bei ihnen stadtfindet. Generell ist das eine Möglichkeit für eine außerordentlich Berichterstattung über die Kirche, für viele ist es aufrüttelnd, weil es einfach anders ist, als sie sich Kirche, Glaube und Priester vorstellen“, so Semmelmeyer.

Der Perchtoldsdorfer Kaplan weiter: „Für uns Priester entstehen durch das Turnier Möglichkeiten, über die eigenen Pfarrgrenzen hinauszuschauen. Wir schauen oft nur auf das in unserer Pfarre, haben den Rest vor lauter Arbeit oft nicht im Blick. Durch das österreichweite Team blickt man in Österreich über den Tellerrand und hat die Möglichkeit, neue Priesterfreunde zu finden.“

Positive Erfahrungen waren für Semmelmeyer die langen, sehr persönlichen Gespräche auf Augenhöhe am Abend mit den Priestern aus den anderen Ländern. Der Perchtoldsdorfer Kapaln zieht abschließend folgende sportliche Bilanz: „Die sportlichen Leistungen waren stark, trotz der Niederlagen. Im Vergleich zum letztem Jahr waren wir um vieles besser.“

Wolfgang Zarl, Mediensprecher des Teams, erinnert: Für Österreich spielten: Priester aus fast allen Bundesländern, hier wirkende Geistliche aus mehreren Nationen, mit einem Altersunterschied – jung bis alt – von rund 35 Jahren, Diözesan- und Weltpriester … Zarl freut sich, dass es heuer ein ungewöhnlich großes Interesse an der österreichischen Priesterelf gegeben hat. Diese plant bereits Spiele für 2025, aber im Freien – und für gute Zwecke.

Am heutigen 14. Februar reisten die Teams wieder ab – nach Kosovo, Serbien, Portugal, Italien, Österreich …