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Benefizmatch: Zwei Ybbstaler ähneln Don Camillo und Peppone

Das vielleicht liebste Sportteam Gottes, das österreichische Priesterfußballnationalteam, spielt am 20. September sein – coronabedingt – erstes Match in der Saison 2020 – und zwar um 17 Uhr in Zagersdorf im Burgenland. Gegner ist die Politelf vom FC Nationalrat unter Leitung des Ybbstaler Nationalratsabgeordneten Andreas Hanger. Dieser freut sich, zum ersten Mal gegen diese von Gott begnadeten Priesterfußballer anzutreten. Und das alles für einen guten Zweck.

Priesternationalteam-Kapitän Hans Wurzer ist schon hochmotiviert: „Wir werden wieder alles geben, das kann ich unseren vielen Fans versprechen.“ Der 58-Jährige trainiert selber nach seinem Wechsel von der Pfarre Ybbs nach Opponitz beim örtlichen Verein mit – und hütet dort auch das Tor. Zumindest eine Hälfte will der populäre Priester auch in Zagersdorf das Tor rein halten. Dann erwartet Wurzer jüngere Verstärkung aus Vorarlberg. Naturgemäß haben die Gotteskicker aus dem Ländle eine längere Anfahrt.

Wurzer erinnert daran, dass das Burgenland die erste Priester-Europameisterschaft ausgetragen hat. Österreich war unter der Leitung von Pfarrer Celjko Odobasic der erste Veranstalter und Gründer der EM, die 2003 in Eisenstadt ausgetragen wurde. Seitdem gibt es eine Priester-EM. Tradtionell spielen immer viele NÖ- und Burgenland-Priester in dieser Mannschaft mit.

Die österreichische Nationalmannschaft setzt sich aus Priestern aus mehreren Nationen zusammen. Österreichs Kapitän und Tormann Hans Wurzer kann aus rund 3.500 Priestern auswählen. Besondere Motivation schöpft die Mannschaft aus einem besonderen „Ruf“: um sich richtig zu motivieren, ruft das österreichische Team vor jedem Spiel ein ehrfurchtsvolles und kraftvolles dreifaches „Halleluja“. Wurzer betont: „Wir als österreichische Priesternationalmannschaft versuchen die Internationalität der Kirche aktiv zu leben, mit Benefizspielen Ausgegrenzten zu helfen und Kirche als sportlich modern und überregional zu leben und zu präsentieren.“

Natürlich gelten die Coronasicherheitsmaßnahmen und die Verantwortlichen hoffen, dass das Spiel wie geplant durchgeführt werden kann.

Text: Wolfgang Zarl
Foto: Diözese St. Pölten