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EM: Kirchensportler vom „bunten Fest der Kulturen“ begeistert

„Die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland war nicht nur ein sportliches Großereignis, sondern auch eine Plattform für kulturellen und religiösen Austausch. Besonders in den kirchlichen Kreisen wurde das Event als eine Möglichkeit gesehen, den Glauben und den Sport miteinander zu verbinden“, zieht Sepp Eppensteiner von der Diözesansportgemeinschaft St. Pölten eine positive Bilanz zur gestern zu Ende gegangenen EM.

Pfarrer Franz Richter aus Krems, zugleich Kapitän der diözesanen Fußballauswahl „Hochwürden & Co.“ und Mitglieder der Priesternationalmannschaft, zeigte sich begeistert von der Atmosphäre und den sportlichen Leistungen. Obwohl er betonte, dass Österreich sich eine oder mehr Runden verdient hätte, lobte er die Einstellung und den Teamgeist der österreichischen Mannschaft unter der Führung von Teamchef Ralf Rangnick. Für ihn spiegelte dieser Zusammenhalt auch zentrale Werte des Christentums wider – Gemeinschaft, Unterstützung und Solidarität. Dies betonte er auch bei einem „EM-Gottesidenst“ in Krems.
Die Kirche nutzte die Europameisterschaft, um mit besonderen Gottesdiensten und spirituellen Angeboten präsent zu sein. In vielen Städten wurden ökumenische Gottesdienste und Andachten veranstaltet, die sowohl Einheimische als auch internationale Fans anzogen. Diese Veranstaltungen waren gut besucht und wurden als Bereicherung des Turniers empfunden. Die Botschaft „Glaube und Sport verbindet“ stand im Mittelpunkt und fand großen Anklang.
Deutschland, als Gastgeberland, wurde für seine hervorragende Organisation und die friedliche Atmosphäre gelobt. Pfarrer Richter und DSGÖ-Kirchensportler Eppensteiner hoben hervor, dass die Stadien und Straßen in den Farben der verschiedenen Nationen erstrahlten, was zu einem bunten und fröhlichen Fest der Kulturen beitrug. Die friedlichen Spiele und die positive Stimmung zeigten, dass sportlicher Wettbewerb und friedliches Miteinander Hand in Hand gehen können.
Besonders beeindruckt war Pfarrer Richter von den offensiv geführten Spielen. Im Gegensatz zu einer defensiven Spielweise, die oft auf Vermeidung von Fehlern setzt, wurde hier Mut und Angriffslust gezeigt – Eigenschaften, die er auch im Glauben als wichtig erachtet. Mut, neue Wege zu gehen, und der Glaube an das Gute seien sowohl im Sport als auch im Christentum von zentraler Bedeutung.Die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland war somit nicht nur ein sportliches Highlight, sondern auch ein Zeugnis dafür, wie Glaube und Sport Menschen zusammenbringen und inspirieren können. Die Kirche hat durch ihre aktive Teilnahme und ihre Botschaften gezeigt, dass sie auch im Kontext moderner Großereignisse eine wichtige Rolle spielt.

Foto: Pfarrer Franz Richter und Sepp Eppensteiner, Vorsitzender der DSG

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