DSG St.Pölten

Aktuelles

Jubel in Diözesansportgemeinschaft über unseren neuen Bischof

„Dass wir als Diözesansportgemeinschaft St. Pölten jetzt den ‚Sport-Bischof‘ bekommen, lässt uns jubeln“: Das sagte Vorsitzender Josef Eppensteiner in einer  Stellungnahme. Alois Schwarz sehe im Sport einen wichtigen Zugang zum Glauben in der Gemeinschaft. Der neue Bischof sei zugleich „ein bodenständiger gläubiger Mensch mit viel Gespür“ und ein Bischof mit „Weitblick und Zukunftsvision“. Eppensteiner dankte Bischof Küng, „auch er war uns immer ein guter Ansprechpartner“.

Foto: Mag. Wolfgang Zarl

Klausur der DSG St. Pölten

Die Diözesansportgemeinschaft (DSG) St. Pölten hat bei der Klausur im Bildungszentrum St. Benedikt viele neue Projekte angedacht. Natürlich hat das Team auch viel gelacht und bisserl gesportelt. Der neue Vorstand hat sich für die nächsten drei Jahre viel vorgenommen. „Gemeinsam möchten wir Kirche mit Mehrwert bewegen“, so Vorsitzender Josef Eppensteiner.

Foto: (Mag. Bernhard Herzberger fehlt) Wolfgang Zarl

DSG Steiermark und DSG BSV Österreich – Mentalbehindertensport

Die Diözesansportgemeinschaft (DSG) Behindertensportverein (BSV) und DSG Steiermark organisieren im Bereich Mentalbehindertensport:
Bungalows in Verona – 25.05. – 1.06.2018
Zeltlager in PECS-Seen/ Ungarn – 15.07. – 21.07.2018
Abschluß-Sommeraktion 2018 in Mallorca – 16.8. – 30.8.2018

Anmeldungen und Informationen erhalten Sie bei: Hermenegild Luttenberger hermi@luttenberger.org  oder Tel.: 0664/4619 766, Fax: 0043 316 710 726

Folder zum Herunterladen:
http://dsg.or.at/wp-content/uploads/2018/04/Verona_18.pdf

http://dsg.or.at/wp-content/uploads/2018/04/Pecs_18.pdf

http://dsg.or.at/wp-content/uploads/2018/04/Mallorca_2018.pdf

Folder: Fotos und Logos zur Verfügung gestellt von – DSG BSV, DSG Steiermark

 

DSG St. Pölten setzt auf die 7. nationalen Sommerspiele der Special Olympics in Vöcklabruck

Am 7. Juni 2018 starten die 7. nationalen Sommerspiele der „Special Olympics“. Für die Organisation und Durchführung wurde der Verein „Brücken bauen – Special Olympics Sommerspiele 2018“ in der Stadtgemeinde Vöcklabruck gegründet. Special Olympics ist die weltweit größte Organisation für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung und bietet 4,5 Millionen Athleten in 175 Ländern sowohl Training als auch sportliche Wettkämpfe. Im Zweijahres-Rhythmus werden nationale Sommer- bzw. Winterspiele organisiert. Special Olympics richtet sich an Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung, während sich bei den Paralympics Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung messen. (mehr …)

DSG St. Pölten gratuliert Paralympics-TeilnehmerInnen

Diözesansportgemeinschaft lobt die tollen Leistungen der Athleten und setzt auf Völkerverständigung durch den Sport. Die Paralympischen Winterspiele in Pyeongchang (Südkorea) waren eine große Bereicherung, so die Diözesansportgemeinschaft (DSG). „Viele Sportlerinnen und Sportler der Paralympics sind Vorbilder an Lebensfreude, ihre Leistungen sind beachtlich“, betont Vorsitzender Sepp Eppensteiner. Dass Menschen mit Beeinträchtigung Sport ausüben können, sei den österreichischen Kirchensportlern seit Jahren ein „Herzensanliegen“. Die Kirchensportler der DSG gratulieren den niederösterreichischen Teilnehmern Claudia Lösch, Marin Würz und Patrick Mayrhofer zu ihren tollen Leistungen. (mehr …)

Österreichs Kirchensportler setzen große Hoffnung in die Paralympischen Spiele

Peppi Frank und Josef Eppensteiner vom Vorsitzteam der Diözesansportgemeinschaft Österreichs (DSGÖ) hoffen auf eine große Breitenwirkung der heute beginnenden Paralympischen Winterspiele in Pyeongchang (Südkorea). „Viele Sportlerinnen und Sportler der Paralympics sind Vorbilder an Lebensfreude, ihre Leistungen sind beachtlich“, so Frank und Eppensteiner. Gerade die DSGÖ wisse das, weil die Ermöglichung von Sport für Menschen mit Beeinträchtigung den österreichischen Kirchensportlern seit Jahren ein Herzensanliegen ist. Natürlich hoffe man auf viele Medaillen der österreichischen Teilnehmer/innen. (mehr …)

DSG unterstützt Volksbegehren für den Nichtraucherschutz

Die Kirchensportler/innen der Diözesansportgemeinschaft rufen zum Unterzeichnen des aktuellen Volksbegehrens „Don´t Smoke“ für den Nichtraucherschutz auf. Vorsitzender Sepp Eppensteiner (ein Steinakirchner): „Alle Studien und der Hausverstand zeigen uns, dass Zigaretten schädlich für Raucher und Passiv-Raucher sind. Wer rauche, schade sich und anderen. Es sei doch unverständlich, dass sämtliche Experten und Studien nicht ernst genommen werden, die vor den gravierenden gesundheitlichen Schäden warnen. Gerade weil der Diözesansportgemeinschaft die Anliegen von Menschen mit Behinderung und gesundheitlicher Beeinträchtigung so wichtig sei, appelliere man eindringlich zum Unterschreiben. Die Regierung sei gut beraten, hier auf die Bevölkerung zu hören und das Rauchverbot umzusetzen. Es stinke es im wahrsten Sinne des Wortes zum Himmel, wenn den Regierungsparteien der Kuhhandel auf dem Rücken der Bevölkerung offensichtlich wichtiger sei, als die Gesundheit Tausender Österreicher. (mehr …)

300 Gotteskicker rangen im Fußball-Olymp Stift Melk um Ministranten-Titel

Die jungen Messdiener aus den Pfarren Kirchberg/Walde (die Jüngeren) und Krems-St. Veit (die Älteren) siegten beim diözesanen Jugendfußballturnier „Fair Kick“ für Ministranten im Turnsaal des Stiftes Melk. Beim Turnier stand das Fair Play im Mittelpunkt, diese Wertung gewannen die Minis aus Oberndorf und Steinakirchen.

Die Diözesansportgemeinschaft (DSG) unter ihrem Vorsitzenden Sepp Eppensteiner sowie Thomas Heigl von der Jugendpastoral Erlauftal ermöglichten mit einem Team aus Ehrenamtlichen für über 300 Ministranten aus 30 Pfarren einen tollen Turniertag. Neben Ministranten, waren auch Jungschar und Katholische Jugend-Teams dabei. Eppensteiner betont, dass Sport Freude und Spaß machen solle. Eppensteiner gibt den Ministranten mit auf dem Weg: „Wir glauben, dass Gott mitten im Spiel meines Lebens ist.“ Eppensteiner zeigte sich erfreut über die Mithilfe der freiwilligen Helfer/innen, die für Gottes Lohn den vielen Kindern und Jugendlichen und den zahlreichen Zuschauern „eine junge, bunte, fröhliche“ Kirche bot. Die vielen Zuseher machten mit ihren Gesängen einen Höllenlärm. (mehr …)