Diözesansportgemeinschaft und Sportunion luden zu Sportbesinnungstag im Stephansdom

Nach einer zweijährigen coronabedingten Zwangspause fand wieder der Sportbesinnungstag der Sportunion in Wien statt. Über 200 Sportfunktionäre sowie Mitglieder Diözesansportgemeinschaft aus Wien, Niederösterreich und Burgenland kamen dazu in den Wiener Stephansdom.

Eröffnet wurde das Programm mit einem exklusiven Orgelkonzert auf einer der größten Orgelanlagen Europas. Im Anschluss konnten die Besucher aus Führungen durch die Katakomben von St. Stephan oder einer Besichtigung der altehrwürdigen Westempore wählen.

Wichtige Begegnungen DSG und Sportverbände

Die heilige Messe im Dom wurde von „Olympiakaplan“ Pater Johannes Paul Chavanne zelebriert, der in seiner Predigt auf die Bedeutung des Miteinanders bei den Vereinen und im Sportwesen verwies. Im Anschluss an den Gottesdienst wurden die Teilnehmer zu einer Agape am Dachboden des Stephansdoms geladen. Für die musikalische Untermalung sorgte der Gospelchor Cakewalk-Dimes gemeinsam mit dem Saxophon-Ensemble der Triathlon-Sportunion Wien. Im Anchluss bekamen alle Teilnehmer Holzkreuze geschenkt.

Sepp Eppensteiner vom Vorsitzteam der Diözesansportgemeinschaft Österreich (DSGÖ) verwies darauf, dass es den Kirchensportlern ein großes Anliegen ist, mit den Sportverbänden zusammenzuarbeiten und sich zu vernetzen. Eppensteiner: „Mit solchen Begegnungen und Gesprächen ergeben sich viele Projekte mit Mehr-Wert. Und wir als Diözesansportgemeinschaft machen dabei das, was uns Papst Franziskus aufgetragen hat: in die Welt hinauszugehen!“