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Jubel über Medaillen bei Para-Ski-WM

Bei der Diözesansportgemeinschaft Österreichs (DSGÖ) freut man sich über die ersten Medaillen für Österreichs Teilnehmende bei der Para-Ski-WM in Maribor in Slowenien. Veronika Aigner sicherte sich bei den sehbehinderten Frauen am Samstag Gold im Riesentorlauf, Elina Stary gewann Bronze. Die sympathischen Sportler mit Behinderungen „begeistern mit ihrer Lebensfreude und sind somit Vorbilder“, so DSGÖ-Vorsitzender Sepp Eppensteiner am Sonntag in einer Aussendung. Die DSGÖ drücke weiter die Daumen für die Para-Athletinnen und -Athleten.
Eppensteiner erinnerte in der Aussendung zugleich daran, dass die Sportfamilie Aigner aus Gloggnitz immer wieder zu den Themen Gott und Glaube spreche. So habe Mutter Petra Aigner, selbst sehbehindert und Begleitperson für ihre Kinder, die als sehbehinderte Ski-Athleten international erfolgreich sind, bei einer Diözesansportgemeinschaft-Diskussion im November die Rolle des Glaubens in ihrem Alltag hervorgehoben. Im Spitzensport gehe es oft um Höchstleistungen und enormen Druck. Der Glaube helfe dabei, den Fokus zu bewahren und trotz Rückschlägen nicht aufzugeben, so Petra Aigner damals.

Kritik übte der DSGÖ-Vorsitzende an den Rahmenbedingungen der Para-WM. Er ortete eine krasse Benachteiligun der behinderten Sportler gegenüber den nichtbehinderten, die gerade ihre WM in Saalbach-Hinterglemm austragen. Ursprünglich hätte die Para-Medaillenjagd in China stattfinden sollen. Doch die Veranstalter zogen zurück. Maribor sprang kurzfristig im Spätherbst 2024 ein, würdigte Eppensteiner das Engagement der Slowenen. Maribor liege aber nur auf 300 Meter Seehöhe, die Speed-Bewerbe mussten wegen Schneemangels bereits abgesagt werden. Eppensteiner: „Die abgesagten Rennen bei der WM sind ein trauriges Zeichen. Der internationale Skiverband muss dafür Sorge tragen, dass Orte, die eine Weltmeisterschaft austragen, schneesicher sind.“ Die Para-Sportler sollten ähnliche Bedingungen vorfinden wie die Sportler bei der WM in Saalbach-Hinterglemm.

Foto: Symbolbild

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