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300 Gotteskicker rangen im Fußball-Olymp Stift Melk um Ministranten-Titel

Die jungen Messdiener aus den Pfarren Kirchberg/Walde (die Jüngeren) und Krems-St. Veit (die Älteren) siegten beim diözesanen Jugendfußballturnier „Fair Kick“ für Ministranten im Turnsaal des Stiftes Melk. Beim Turnier stand das Fair Play im Mittelpunkt, diese Wertung gewannen die Minis aus Oberndorf und Steinakirchen.

Die Diözesansportgemeinschaft (DSG) unter ihrem Vorsitzenden Sepp Eppensteiner sowie Thomas Heigl von der Jugendpastoral Erlauftal ermöglichten mit einem Team aus Ehrenamtlichen für über 300 Ministranten aus 30 Pfarren einen tollen Turniertag. Neben Ministranten, waren auch Jungschar und Katholische Jugend-Teams dabei. Eppensteiner betont, dass Sport Freude und Spaß machen solle. Eppensteiner gibt den Ministranten mit auf dem Weg: „Wir glauben, dass Gott mitten im Spiel meines Lebens ist.“ Eppensteiner zeigte sich erfreut über die Mithilfe der freiwilligen Helfer/innen, die für Gottes Lohn den vielen Kindern und Jugendlichen und den zahlreichen Zuschauern „eine junge, bunte, fröhliche“ Kirche bot. Die vielen Zuseher machten mit ihren Gesängen einen Höllenlärm.

Das Turnier sei auch ein Zeichen des Dankens. Denn: „5000 niederösterreichische Ministranten tun jeden Sonntag Dienst in der Kirche.“ Ein Höhepunkt war gleich zu Beginn: das gemeinsame Gebet des Vater Unser. Die Katholische Jugend Melk organisierte Speis und Trank.

Bemerkenswert: Der 91-jährige Trainerfuchs und Kaplan der Salesianer-Pfarre Amstetten Herz Jesu, Pater Roman Stadelmann, schaffte mit den Älteren Platz 2. Pater Roman: „Meine Taktik ging voll auf: Gottvertrauen, Spaß am Spiel und Training während des ganzen Jahres.“

Ergebnisse:
Die Jüngeren: Platz 1: Kirchberg/Walde, 2. Seitenstetten, 3. Scheibbs, 4. Amstetten Herz Jesu I, Fairplay: Oberndorf
Die Älteren: Platz 1: Krems-St. Veit, 2. Amstetten Herz Jesu II, 3. Oswald, 4. St. Martin, Fairplay: Steinakirchen

Fotos (Wolfgang Zarl)