Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz gratuliert Rudolf-Peter Stieböck zum 10-jährigen Jubiläum der Schachgruppe. Beeindruckt zeigt er sich über den langen Zeitraum, in dem sich die Schachgruppe, in wechselnder Besetzung, bereits zur wöchentlichen Partie trifft.
Im kurzen Rückblick schilderte Herrn Stieböck – beginnend mit August 2008 und den beiden Gründungsmitgliedern DI Dr. Feninger und Michael Scholz, wie die Diözesansportgemeinschaft (DSG) St. Pölten die Schirmherrschaft übernommen hat. Während heute der Prandtauerraum in der Klostergasse die Schachgruppe beherbergt, wurde in der ersten Stunde das Jugendhaus der Betriebsseelsorge in der Schneckgasse in St. Pölten zum Treffpunkt.
100 Frauen und Männer
Aus dem Schnuppern einer kleinen Gruppe hat sich eine ganz schön große Gruppe entwickelt. „Hundert Frauen und Männer haben in den vergangenen zehn Jahren an dem einen oder anderen Spiel schon teilgenommen“, so Herr Stieböck. Dabei steht ihm persönlich das gewinnen nicht im Vordergrund: „Mir ist nur wichtig ein gutes Spiel zu spielen, auch wenn ich verliere, ich lerne immer wieder dazu.“
DSG Vorsitzender Josef Eppensteiner und der Hausherr der Pastoralen Dienste, Mag. Johann Wimmer bedanken sich bei Gruppenleiter Stieböck für sein jahreslanges Engagement in der DSG St. Pölten und Bischof Alois für die ehrenden Worte und für sein Kommen.
Bischof Schwarz hat zwar selber keine Schachfigur in die Hand genommen, konnte sich kaum satt sehen an den wahrlich raschen Spielzügen der Runde und ihren Schachpartnern. Nach so viel geistiger Anstrengung der aktiven und passiven Schachbegeisterten stärkte sich die illustre Runde um sich gemeinsam an den nächsten Schachpartien zu erfreuen.
Foto: DSG St. Pölten