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„Würdigung der paralympischen Athleten, indem wir ihre Leistungen mitverfolgen“

Freude, dass Wurzeln der Paralympics auch im Vatikan zu finden sind.

Die Diözesansportgemeinschaft Österreichs (DSGÖ) freut sich auf die Paralympischen Spiele in Tokio, die am Dienstag eröffnet werden. Das DSGÖ-Vorsitzteam Pepi Frank und Sepp Eppensteiner werben dafür, die Spiele auf den diversen Medien – im TV, via Zeitungen oder Soziale Medien – mitzuverfolgen: „Die paralympischen Athleten werden dann am besten gewürdigt, wenn wir ihre Leistungen mitverfolgen!“ Diese Rückmeldungen hätten Sportlerinnen und Sportler mit Behinderung der DSGÖ gegeben. Schon in der Vergangenheit habe sich gezeigt, wie hervorragend die Leistungen der paralympischen Athleten seien, dazu kämen oft Lebensgeschichten, die ermutigend seien. „Wir wünschen den 24 österreichischen Sportlern viel Erfolg, schöne Begegnungen und gute Erfahrungen in Japan“, so das DSGÖ-Team.

Auch das Österreichische Paralympische Committee erklärt: „Wir wollen die SportlerInnen und ihre Leistungen einer breiteren Öffentlichkeit bekannt machen und die Aufmerksamkeit der Bevölkerung auf die Paralympischen Spiele, der drittgrößten Sportveranstaltung der Welt, richten sowie das mediale Interesse wecken.“ Die DSGÖ, die sich selbst sehr bemüht, Menschen mit Behinderung Sport zu ermöglichen, verweist auf beeindruckende Zahlen: „Mit einem geschätzten kumulierten weltweiten Fernsehpublikum von 4,25 Milliarden Menschen, die die Spiele wahrscheinlich sehen werden, wird eine neue Bestmarke aufgestellt. Das Internationale Paralympische Komitee (IPC) ist der Ansicht, dass die Kombination aus mehr Sendern, mehr Berichterstattung und mehr Live-Sport als bei allen vorherigen Spielen dafür sorgen wird, dass die Marke von 4,1 Milliarden Zuschauern, die in RIO 2016 dabei waren, übertroffen wird.“ Pandemie-bedingt können keine Fans in den Stadien vor Ort sein, „aber hohe Einschaltquoten in den Medien werden die Athleten beflügeln“, so die DSGÖ.

Insgesamt werden die Spiele von mehr als 150 Fernseh-, Radio- und Online-Kanälen in einer Rekordzahl von 177 Regionen übertragen. Dank erhöhter Investitionen der Sender werden den Sendern von Olympic Broadcasting Services Live-Berichterstattung aus 21 Disziplinen in 19 Sportarten – mehr als je zuvor – zur Verfügung gestellt. Infolgedessen planen viele Sender, mehr Stunden Berichterstattung zu zeigen.

Stolz auf kirchliche Vorreiterrolle

Die Diözesansportgemeinschaft Österreich verweist außerdem mit „gewissem Stolz“ auf einen Bericht von Vatican News, wonach der Vatikan eine Vorreiterrolle bei den Paralympics einnimmt. zu Zu Beginn des 20. Jahrhunderts traten Sportler mit Behinderungen im Vatikan bei Wettkämpfen an – also 40 Jahre vor dem Beginn der paralympischen Bewegung, die aus den Trümmern des Zweiten Weltkriegs entstand. Ein Projekt, das heute durch Athletica Vaticana wiederbelebt werden könnte. Es gab gehörlose Athleten und im Hochsprung traten junge Blinde an. Bei Vatican News heißt es: „Vielleicht wurden die Paralympics, die am Dienstag, in Tokio eröffnet werden, im Cortile del Belvedere geboren, der vor den Augen von Papst Pius X. und dem Kardinalstaatssekretär Merry del Val in eine Leichtathletikbahn verwandelt wurde.“ Und zu denen, die zu ihm sagten: „Wo werden wir landen?, als er Sportler in den Vatikanischen Gärten empfing und laufen sah. Und so antwortete Pius X. auf venezianisch: „Caro elo, im Paradies!“

Das DSGÖ-Team schließt sich auch den Worten von Papst Franziskus an: Papst Franziskus sagte in einem Interview, er sei „erstaunt“, dass die paralympischen Athleten „Geschichten haben, die Geschichten lebendig werden lassen, wenn alle denken, es gäbe keine Geschichten mehr zu erzählen“. Geschichten von Integration und die einem die Gewissheit vor Augen führten, dass die Grenzen nicht bei den Menschen mit Behinderungen liegen, sondern in der Mentalität derer, die sie betrachten.

Bericht: Wolfgang Zarl

Foto: pixapay