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Sportbischof und Diözesansportgemeinschaft kritisieren Doping scharf

Sportbischof Alois Schwarz unterstreicht die kritischen Worte von Papst Franziskus anlässlich der aktuellen Doping-Diskussion. Der Papst erklärte kürzlich vor Spitzenvertretern des internationalen Radsports, wenn Athleten für andere Interessen wie Prestige und Profit instrumentalisiert würden, entstehe eine „Unordnung, die den Sport verschmutzt“. Doping sei Ausdruck von „Unehrlichkeit sowie mangelnden Respekts für sich und die Gegner“. Sportbischof Schwarz ergänzt, Doping ist unfair und verletze alles, wofür Sport steht: Teamgeist, Fairness, Freude an der Sache, Begeisterung, aber auch harte Arbeit, echte Mühe und Disziplin. Für Sportlerinnen und Sportler selbst ist es auch grob fahrlässig gegenüber dem eigenen Körper. Alle Bemühungen müssen daher dahin gehen, hier auch ein Umdenken in manchen Disziplinen des Leistungssports herbeizuführen. Die Bemühungen des ÖSV sollten hier genannt werden, gleichzeitig ist noch viel zu tun. Hinschauen ist die Devise, im Training, in der Rekrutierung und bei den Wettkämpfen. Sponsoren, Geld und Profit dürfen auch im Profisport nicht die oberste Maxime werden.

Sepp Eppensteiner vom Vorsitzteam der Diözesansportgemeinschaft Österreichs (DSGÖ) erklärt: „Doping ist auf das Schärfste zu verurteilen, weil es Menschen schädigt und zu unfairem Wettbewerb führt.“ Der DSGÖ ist es wichtig, dass es „nicht Leistungssteigerungen und Rekorde um jeden Preis geben soll“. Vielmehr seien „ehrlicher Sport mit Respekt für sich selbst und den Mitmenschen gefragt“. Weiters erinnert Eppensteiner daran, dass Sportler/innen Vorbilder für viele Jugendliche sind, unfaire Athleten stellen Werte wie Gerechtigkeit, Fairness und soziale Verantwortung in Frage. Aus christlicher Perspektive sei die Umkehr ein wichtiger Aspekt: „Wer gedopt hat, sollte sich aus dem Spitzensport zurückziehen und gestehen. Das ist wahre Größe.“ Beim Doping erwischte Sportler/innen würden sich leider zu oft als Opfer sehen, oftmals gebe es keine echte Reue oder bloß Selbstmitleid, dass man erwischt wurde. Wer aber bereue, den solle man nicht weiter moralisch verurteilen, denn aus ethischer Sicht sei die Vergebung wesentlich für Christen und Kirche. Jede und jeder verdiene eine zweite Chance.“ Auch der Olympiaseelsorger und Heiligenkreuzer Pater Johannes Paul Chavanne, äußerte sich mit großer Kritik: „Unter den 10 Geboten gibt es eines, das lautet ‚Du sollst nicht lügen‘. Damit ist alles gesagt“, findet Chavanne klare Worte. Fairness und Ehrlichkeit werden durch Doping massiv untergraben und schaden dem Sport weltweit. „Sportliche Erfolge, die durch Doping erreicht werden, sind unehrlich und unfair den anderen gegenüber und korrumpieren den Sport“, so Chavanne und fügt persönlich hinzu: „Ich könnte erschummelte Erfolge mit meinem Gewissen nicht vereinbaren.“

Text: Wolfgang Zarl

Foto: Diözese St. Pölten