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DSG unterstützt Volksbegehren für den Nichtraucherschutz

Die Kirchensportler/innen der Diözesansportgemeinschaft rufen zum Unterzeichnen des aktuellen Volksbegehrens „Don´t Smoke“ für den Nichtraucherschutz auf. Vorsitzender Sepp Eppensteiner (ein Steinakirchner): „Alle Studien und der Hausverstand zeigen uns, dass Zigaretten schädlich für Raucher und Passiv-Raucher sind. Wer rauche, schade sich und anderen. Es sei doch unverständlich, dass sämtliche Experten und Studien nicht ernst genommen werden, die vor den gravierenden gesundheitlichen Schäden warnen. Gerade weil der Diözesansportgemeinschaft die Anliegen von Menschen mit Behinderung und gesundheitlicher Beeinträchtigung so wichtig sei, appelliere man eindringlich zum Unterschreiben. Die Regierung sei gut beraten, hier auf die Bevölkerung zu hören und das Rauchverbot umzusetzen. Es stinke es im wahrsten Sinne des Wortes zum Himmel, wenn den Regierungsparteien der Kuhhandel auf dem Rücken der Bevölkerung offensichtlich wichtiger sei, als die Gesundheit Tausender Österreicher.

Rauchen könne nicht als „Akt der Freiheit“ betrachtet werden, so die DSGÖ-Verantwortlichen weiter, vielmehr würden viele Menschen süchtig und dadurch in ihrer Freiheit eingeschränkt. Außerdem müsste alles Erdenkliche getan werden, um die Jugend zu schützen. Man sollte endlich bei den Raucherecken in Schulen oder bei den geradezu einladenden Aschenbechern vor Jugendeinrichtungen ausmisten.

Eppensteiner: „Wir wollen sicher nicht die Freiheit von Menschen einschränken. Aber die Freiheit höre sich da auf, wo die Freiheit anderer – der Passiv-Raucher – eingeschränkt wird. Das ist christliche Sportethik.“ Die DSGÖ habe mit vielen Experten gesprochen, die von den positiven Folgen des Rauchverbots für viele Menschen in anderen Ländern berichteten.

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