Allgemein

Mancherorts hängt im Diözesangebiet dieses kreative Plakat, das die Anliegen der DSG vereint: Kirche und Sport. Bei Interesse hlift die Diözesansportgemeinschaft bei der Umsetzung dieses Transparents auf dem örtlichen Sportplatz.

Mehrere Katholische Jugend-Gruppen (KJ) traten zu den KJ-Olympics in der Pfarre Ybbsitz an. Der fröhliche Wettkampf bestand aus vier Disziplinen (Kegelstehlen, Völkerball, Schnapsen und Fußball). Vor Turnierbeginn erteilte Pfarrer P. Jacous Tisch den sportbegeisterten KJ-Gruppen den Segen. Das Wetter war regnerisch, wodurch größtenteils in der Turnhalle gespielt werden musste. Gewonnen hat die KJ Waidhofen/Ybbs vor Steinakirchen, Purgstall und Gastgeber Ybbsitz. Durch Losentscheid wurde Steinakirchen als Austragungsort für die KJ-Olympics 2024 ausgewählt. „Hier zeigte sich eine junge, bunte, fröhliche Kirche“, waren sich die Teilnehmenden einig. Die Diözesansportgemeinschaft gratuliert allen KJs!!!

Vormittags standen sie prächtigen Fronleichnamsprozessionen vor, danach wechselten die besten Kicker unter ihnen rasch die Messgewänder gegen die Trikots der Nationalmannschaft und reisten nach Weiten (Bezirk Melk). Dort trat die Priesternationalmannelf gegen das „All Stars-Team der Gehörlosen Österreichs“ an. Freilich stand das Spiel unter keinem guten Vorzeichen, denn sintflutartige Regenfälle ließen ein Match fraglich werden. Doch der liebe Gott hatte Erbarmen mit den aus mehreren Bundesländern – darunter Vorarlberg – angereichten „sportnarrischen“ Priestern. Sogar der Regenbogen, das Zeichen des Bundes Gottes mit den Menschen, zeigte sich kurz. Anfangs war es eine Wasserschlacht, Kirchenobere mussten fürchten, ob am nächsten Sonntag ihre Priester einsatzbereit sind. (mehr …)

Vertreterinnen und Vertreter der Diözesansportgemeinschaft St. Pölten wurden zum Liese-Prokop-Memorial in St. Pölten eingeladen. Und das DSG-Team erlebte einen historischen Tag: „Markus Fuchs hat am Fronleichnamstag beim Liese-Prokop-Memorial einen neuen österreichischen Rekord über 100 m aufgestellt. Fuchs gewann in 10,08 Sekunden“, berichten DSG-Vorsitzender Sepp Eppensteiner und seine Stellvertreterin Angelika Koch. (mehr …)

Vom 27. bis 28. Mai findet in Weselburg das „Pfingstfest Mostviertel“ statt, das von der Loretto-Gemeinschaft, diözesanen Gruppen und der Pfarre veranstaltet wird. Auch die Diözesansportgemeinschaft unterstützt das kirchliche Jugendfest mit einer Auswahl der besten Sport- und Spielgeräte aus dem Sportgeräteverleih. Näheres zum Pfingstfest (und Foto-Credit): https://pfingsten.at/veranstalter/mostviertel/

Jeden Montag treffen sich die Schachspielerinnen und Schachspieler der Diözesansportgemeinschaft um 18 Uhr zum „Spiel der Könige“. Jetzt gibt es einen neuen Spielort, berichtet Leiter Rudolf-Peter Stieböck. Nach Jahren in der St. Pöltner Klostergasse wechselte man in das St. Pöltner Hippolythaus. Weitere Mitspieler sind jederzeit herzlich willkommen. Infos bei Herrn Stieböck: Tel. 0660/6777498.

„Gottesdienste für Sportbegeisterte und Sportvereine sind derzeit sehr beliebt“, berichtet Niederösterreichs oberster Kirchensportler Sepp Eppensteiner, Vorsitzender der Diözesensporrgemeinschaft (DSG). Die DSG bietet Materialien und Vorlagen für heilige Messen, die bei den NÖ-Sportpfarrern sehr gut ankommen. Darin sind Liedvorschläge, Fürbitten und geistliche Impulse enthalten. Pfarrer aus dem ganzen Diözesangebiet laden zu solchen Messen: etwa Franz Richter (Krems-St. Veit), Hans Zarl (St. Valentin) oder Hans Lagler (Steinakirchen, siehe auch Bilder mit Sepp Eppensteiner). „Gerne können wir dabei auch Sportstars zitieren“, so Eppensteiner. Etwa: ÖFB- und Real Madrid-Star David Alaba (Berühmtes Zitat: „Meine Kraft liegt in Jesus“) oder den Waldviertler Hoffenheim-Kicker Christoph Baumgartner (Er sagt: das Vater Unser ist sein „Gebetsklassiker“).

DSG-Vorsitzender Eppensteiner berichtet von guten Gesprächen bei einem Vernetzungstreffen mit Sportbischof Alois Schwarz sowie Vertretern der Sportunion und der Diözesansportgemeinschaft. Eppensteiner zeigt sich erfreut, dass es viele Übereinstimmungen gebe, wie man Bewegung in die Gesellschaft bringen könne.

Papst Franziskus hat in einem Schreiben an die Katholiken in Frankreich die 2024 im Land stattfindenden Olympischen Spiele als Gelegenheit für Geschwisterlichkeit hervorgehoben. In der von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichneten Botschaf ruft der Papst dazu auf, „sich in großem Umfang dafür einzusetzen“. Franziskus hofft, dass das Sportereignis „eine Gelegenheit für tiefe und fruchtbare Begegnungen zwischen Menschen aus allen Teilen der Welt, aus verschiedenen Völkern, Kulturen und Religion“ bieten werden. (mehr …)